Lichtung

Gast

Die Lichtung ist eine große, sonnendurchflutete Lichtung, mitten im Wald. Hier gibt es viel Frischbeute, der Ort ist perfekt für Schüler und Mentoren um zu lernen und zu üben. Aber auch sonst kommen die Katze gerne hier hin, da es meistens sehr still und friedlich ist.

Gast

Blassblüte ;; Bussibär ;; kleiner Junkie [formely know as Ahorn]

<-- Lager | WaldClan

Auf dem Weg war sie eine Zeit lang neben Blassblüte gelaufen und hatte versucht, nervende Gespräche mit Ahornpfote zu unterbinden. Sie fragte sich inzwischen, ob die Kätzin vielleicht gar nicht wusste, wie nervig sie war. Ja, das wäre eigentlich das naheliegenste - sie wusste es nicht und keiner traue sich es ihr zu sagen. Sie schaute zu den anderen drei und fragte sich, was Bussardstern wohl als erstes von ihr verlange - da sie Aussichten auf einen Ahornpfoten-freien Bau hatte, musste sie sich besonders anstrengen! Sie prüfte sie Luft, doch viel mehr als ein paar Mäuse, Eichhörnchen und andere Kleintiere konnte sie nicht aufnehmen. Sie ging zu Bussardstern, der den Kopf verrenkte, um trotz des fehlenden Augenlichts auf einer Seite alles überblicken zu können. Bussardstern?, fragte sie. Sie sagte nichts weiter, da sie der Meinung war, dass man nicht immer nachfragen musste, um das zu hören was man wollte - Bussardstern würde schon wissen, was sie fragen wollte! Sie schaute hinaus zum Himmel, der blaue, jedoch nicht wolkenlos war. In weiter Ferne wurde er langsam dunkler und graue Wolken zogen auf, doch das Gewitter würde sie nicht erreichen,bevor sie zurück im Lager waren. Vielleicht würde es sie auch gar nicht erreichen.

Gast

Eis-am-Stiel :.: Kleinkind auf Energiedrink :.: Blütchen

<-- Lager

Sobald sie das Lager hinter sich gelassen hatten, fühlte Bussardstern die übliche Freiheit und Gelassenheit des Waldes. Er hätte stundenlang durch den Wald laufen können, ziellos und sinnlos. Als sie auf der Lichtung ankamen, schaute er sich erst einmal um. Es sah aus wie immer - grün, grün, grün! Er spürte und roch die Anwesenheit der Frischbeute - ach, es war wie immer herrlich hier zu sein! Eisfote riss ihn aus seinen gedanken, indem sie seinen Namen sagte, beziehungsweise fragte. Ja, Eispfote?, fragte er, obwohl er genau wusste, was die Kätzin wollte. Sie wollte wissen, was sie als erstes machen sollte. Er selbst prüfte ein weiteres Mal die Luft, um ihr die nächste Frage stellen zu können. Was riechst du? Und lass ja nichts aus! Er hörte sich an, wie ein richtiger Mentor, der seinem Schüler sagte, was er machen sollte. Bei diesem gedanken wurde ihm wieder bewusst, dass er schon ewig keinen Schüler gehabt hatte. Doch wenn er es sich genau überlegte, wollte er keinen eigenen. Er sprang gerne für kranke und verletze Mentoren ein, doch auf die Dauer wurde es ihm meist zu viel. Da er nur auf einem Auge sehen konnte, Schüler aber im Normalfall noch wunderbar sahen, fühlte er sich immer win wenig herabgestuft, weil er den Kopf immer ganz drehen musste, um alles zu sehen, während andere den Kopf nicht mal ein wenig bewegten. Manchmal hatte er Angst, aus dem gebüsch würde etwas bedrohliches kommen, und er würde es nicht sehen, weshalb er sich manchmal voll und ganz auf seinen geruchssinn verlassen musste, was ihm nicht immer leicht fiel.

Gast

Bussibär ;; Blass ;; Junkie

Eispfote sah ihren Anführer ein wenig zweifelnd an. War das nicht eine Aufgabe für...neue Schüler, die fast noch Junge waren? Fast hätte sie zweifelnd den Kopf gechüttelt, hielt dann jedoch nur die Nase in die Luft, um zu prüfen, was alles in ihrer Nähe war. Sie schloss einen Moment die Augen, um alles besser wahrnehmen zu können. Ich rieche den Wald, die Bäume, die Rinde, die Erde. Ich rieche Frischbeute, Eichhörnchen, Mäuse und Vögel, irgendwo ein Stück tiefer im Wald rieche ich die abgestandenen Spuren von unseren Clangefährten. Natürlich rieche ich auch dich, Blassblüte und Ahornpfote. Sie versuchte, alle Gerüche so wiederzugeben, wie sie sie emfand und als sie geendet hatte, blickte sie ein wenig verunsichert zu Bussardstern. Und jetzt?, fragte sie. Sie wollte das alles möglichst schnell hinter sich bringen, dann noch kurz zur Grenze laufen, alles abchecken und wieder ins Lager. Vielleicht würde sie Smaragdregen fragen, ob er eine Aufgabe für sie hatte, ansonsten würde sie jemanden fragen, ob er mit ihr jagen ging. Ja, das hörte sich nach einen erträglichen Tag an - wenn man vom Abend absah, an dem Ahornpfote sie wieder in den Wahnsinn treiben würde - der weniger lustige Teil also.

Gast

Bussibär ;; Eiswagen ;; Blasse Haut
<--- Lagerplatz
Endlich bei der Lichtung angekommen, musste Ahornpfote erst einmal ein wenig verschnaufen - der Weg war lang und ihre Beine kurz, das vertrug sich nicht besonders gut.
Doch schon wurde sie aus dem Luftholen geweckt - Eispfote wurde von Bussardstern geprüft, dass musste ein hartes Stück Arbeit werden! Ahornpfote hatte großen Respekt vor dem Kater, der ihr Anführer war. Er war groß und stark. Und auf einem Auge blind, was ihn zu einem noch größeren Krieger in Ahornpfotes Augen werden ließ.

"Du schaffst das, Eispfote", miaute die Schülerin ihrer Freundin zu, die sich jedoch gar nicht für Ahornpfote zu interessieren schien. Wie üblich überging die Kätzin diesen Fakt - nahm ihn, ehrlich gesagt, gar nicht wahr. "Sei bloß vorsichtig, wo du deine Pfoten hinsetzt, hier liegen überall Äste und Blätter und Äste mit Blättern dran und Büschel von anderem Zeug und wenn du da drauf trittst, dann knackt oder raschelt oder knirscht oder knistert es ganz ungeheuerlich und dann verscheuchst du deine Beute und dann fängst du nichts und dann wirst du keine Kriegerin und ich will, dass du Kriegerin wirst! Und dann sind wir doch immer noch Freundinnen, oder? Oh, das wird so toll! Ich find's so cool, dass du bald Kriegerin bist! Dann kannst du mir alles zeigen und mich mit zum jagen nehmen und auf's Lager aufpassen und einen Gefährten haben und Junge bekommen und dann hast du eine glückliche Familie und dann werd ich die Tante von den ganzen süßen kleinen Dingern und dann kann ich mit den spielen!"

Ahornpfote musste nach diesem ganzen Gerede tief Luftholen, doch sie sprang dabei immer um Eispfote herum, band kurz auch Bussardstern mit in ihren Kreis ein, sodass er zu einer Acht wurde, dann roch sie Eichhörnchen.

"Oh! Eichhörnchen!", rief Ahornpfote aus und stand mit einem Ruck ganz still.

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Das ...DING da, das ich blamiert! ;; Bussi ;; Eis

Sie hört schweigend dem zu, was Bussardstern und Eispfote sagten, bis Ahornpfote anfing, wie ein Kaninchen um die beiden rumzuhüpfen. Sie schaute ihre Schülerin böse an. Ahornpfote!, meinte sie mit vorwurfsvollem Ton. Du kannst Eispfote später nerven, jetzt kommst du mit! Sie deutete ein Stück weiter auf einen großen Baum, auf dem es nur so vor Eichhörnchen wimmeln würde. Du störst sie doch bloß! Eigentlich hatte sie vor, sauer und eindrucksvoll zu klingen, was ihr kläglich misslang: sie klang wie eine eingeschüchterte Maus. Wenn auch eine sauere, eingeschüchterte Maus! Sie nutze das stillstehen von Ahornpfote aus und schob diese mit der Pfote in Richtung des großen Baumes und setze sich drunter. So kannst du dich nicht immer benehmen! Sie hätte ihrer Schülerin unglaublich wütend sein müssen, da sie störte, nervte und nichts besseres zu tun hatte als Bussardstern und Eisfote zu behindern, doch irgendwie war es doch niedlich, wie sie sich auf die Eichhörnchen freute.
Nächstes Mal machst du sowas nicht, ja? Ich finde es ja auch wahnsinnig toll, dass du und Eispfote so gute Freunde seid, und Eispfote ist manchmal wirklich nett! ich finde es auch toll, dass sie bald Kriegerin wird und du dann eine Krieger-Freundin hast, aber bis dahin muss sie sich gut halten, und wenn du sie ablenkst, ist sie dir bestimmt böse, weil sie weiter Schülerin bleiben muss! Sie redete und redete und redete, achtete nur darauf, dass Ahornpfote dablieb - ihr zuhören tat sie sowieso nie. Als ich Kriegerin geworden bin, was ich fuuurchtbar aufgeregt, und wenn da jemand um mich herumgesprungen wäre, als hätte er Tollwut oder sowas - ich weiß ja eigentlich gar nicht, ob man rumspringt, wenn man Tollwut hat, aber egal! -, dann wäre ich bestimmt sehr sauer und beleidigt auf den gewesen, und du willst doch nicht, dass Eispfote sauer auf dich ist, oder? Oder? Oder?
Sie besann sich wieder und fuhr dann fort: Aber jetzt müssen wir jagen! Wir brauchen schließlich Frischbeute, nicht wahr? Also ich würde sagen, du fängst erst einmal ein oder zwei Mäuse, vielleicht auch Vögel oder so, und dann zeige ich dir, wie man Eichhörnchen fängt, ja? Dazu muss man schnell sein! Sie war auf einmal richtig begeistert von der Idee, zu jagen und dann später im Lager etwas zu essen. Also los! Spute dich! Wir haben nicht den ganzen tag Zeit! Und ich will hier doch keine Wurzeln schlagen...
Von sich selbst sehr überzeugt stapfte sie los, ohne nach vorn oder hinten zu gucken und prüfte die Luft nach Frischbeute. Sie roch Maus, nich zwei Fuchslängen von sich entfernt. Sie kauerte sich auf den Boden und verlagerte ihr Gewicht so, dass sie lautlos auf die Beute zuglitt. Mit einem Sprung und einem Biss war die Beute tot. Ihr fiel auf, was für einen Hunger sie hatte, doch sie unterdrückte ihn und ging zurück zu Ahornpfote.

Gast

Bussi ;; Junkie ;; Blass

Noch bevor Bussardstern etwas gesagt hatte, verlor sie die Fassung und brüllte: Ahornpfote! Zisch ab! Und ich weiß sehr wohl, wie man jagd, ich trete schon nicht auf Blätter und Äste! Sie schüttelte langsam und entgeistert den Kopf, bevor sie sich wieder Bussardstern zuwandte. Auf einmal dachte sie über das nach, was sie zu Ahornpfote gesagt hatte - sie hatte sie angebrüllt und ihr mehr oder weniger schön verackt gesagt, dass sie sie nicht mochte. Aber na ja, war es so nicht auch? Wenn sie ehrlich war - nein. Ohne Ahornpfote wäre sie im Schülerbau immer alleine, ohne Ahornpfote wäre sie immer gut ausgeschlafen und ohne Ahornpfote wäre es...zugegebenermaßen ziemlich langweilig. Aber trotzdem: sie hatte nich vor, sich sofort einen gefährten und Junge anzulachen - ehrlich! Das hatte noch Zeit, sehr sehr viel Zeit. Und auch wenn sie welche hätte: der letze, der den Babysitter spielen würde wäre ganz klar Ahornpfote! Wenn sie Junge hätte, würde sie auf keinen Fall wollen, dass diese genauso werden wie Ahornpfote. Sie wollte keine Jungen, die hinter ihrem Rücken über andere lästerten, den ganzen Tag ihre 'Freunde' nervten und sie unterbrachen, wenn sie mit jemandem redete! Tut mir leid, hattest du etwas gesagt?, fragte sie, nun an Bussardstern gewandt. Sie gab zu - es war vielleicht nicht die aller genialste Aktion gewesen, direkt vor ihrem Anführer Ahornpfote zur Schnecke zu machen, aber diese kleine Nervensäge hatte es nicht anders verdient!

Gast

Eispfote ;; Blassblüte

Hatte die Kätzin mit einer halbwegs netten, jedoch leicht abweisenden Antwort Eispfotes gerechnet, kam nun der Schock. Die gefleckte Schülerin brüllte sie quasi an, sodass Ahornpfote mit vor Schreck geweiteten Augen und zurückgelegten Ohren zurückwich.

"Zisch ab!", hallte es in ihrem Kopf wieder.

Den Schwanz zwischen die Beine geklemmt, den Körper fast flach auf den Boden gedrückt stand Ahornpfote da, sie wusste nicht, was es war, aber in ihrer Brust tat es auf einmal schrecklich weh und in ihrem Bauch pochte es. So hatte sie das letzte Mal empfunden, als ihre Mutter nicht reagiert hatte, als die Kleine mit ihr hatte spielen wollen.

"Du störst sie doch bloß!", miaute Blassblüte nun auf ihre übliche leicht schüchterne und doch schon angesäuerte Art, die wahrscheinlich nur Ahornpfote erkannte.

Unsanft wurde die Schülerin von ihrer Mentorin nach vorne gestupst, doch noch immer lag der Schock und die Verletzung über Eispfotes harte Worte auf Ahornpfotes Seele, sie fiel fast hin, als Blassblüte sie anstieß.

"Störe ich wirklich nur?", flüsterte sie leise und ganz untypisch schüchtern, als Blassblüte redete.

Ahornpfote registerierte gar nicht, dass ihre Mentorin vom Jagen von Eichhörnchen - der Leibspeise Ahornpfotes - redete, die Schülerin hörte noch immer das zisch ab Eispfotes im Kopf. Gleichzeitig wiederholte sich Blassblütes Du störst sie doch bloß!
Das kleine Herz Ahornpfotes schlug schmerzhaft in ihrer Brust, sie konnte kaum atmen, so gepeinigt war die Schülerin von diesen Worten. Gab sie sonst doch kaum etwas auf die Abweisung anderer, hatten sie diese Kombinationen aus Worten doch tief verletzt.
Sie fühlte sich plötzlich ziemlich einsam und ließ Schweif und Ohren schlaff in Richtung Boden hängen. Mit den Ohren funktionierte das weniger gut, also schaute die Schülerin auch auf ihre kleinen, mickrigen Pfoten. Unschön und dreckig kam sie sich gerade vor, unnütz, überflüssig. Ein Störfaktor.
Dass Blassblüte bereits eine Maus gefangen hatte, bekam Ahornpfote nicht mit.

Gast

Das arme kleine Dingelchen ;; Bussi ;; böses Eis-am-Stil!

Als sie mit der Maus zu ihrer Schülerin zurückkam, ließ die den Schwanz schlaff hängen und schaute auf ihre Pfoten. Nein., sagte sie bestimmt. Natürlich nicht. Es gibt Situationen, in denen man dich einfach unangespitzt in den Boden rammen möchte, - wie aufmuntern du bist! - , aber manchmal, da bist du auch richtig nett. Vielleicht hat Eispfote heute einen schlechten Tag...Ach jetzt guck doch nicht so traurig! Ich habe das doch nicht so gemeint! Und Eispfote bestimmt auch nicht. Wahrscheinlich ist sie wahnsinnig aufgeregt und weiß gar nicht, wo ihr der Kopf steht. Wenn in so einer Situation jemand um dich rumhüpfen würde, fändest du dass dan gut? Ich glaube nicht! Sie redete auf Ahornpfote ein, es war doch sonst nicht ihre Art, den Kof hängen zu lassen und Trübsal zu blasen? Wo war die Unternehmungstlust, wo der ganze Elan der kleinen Kätzin? Blassblüte trat noch ein Stück näher zu ihr und legte ihr den Schwanz behutsam auf die Schulter. Tut mir leid, kannst du deiner dummen Mentorin noch einmal verzeihen?, fragte sie leise. Es tat ihr leid, dass sie so gemein gewesen war - auch wenn sie sich nicht mehr an haargenau jedes Wort, was sie gesagt hatte erinnern konnte und eigentlich nur Eispfote in Schutz nehmen wollte - , aber rückgängig machen konnte sie es ja jetzt nicht mehr. Komm, jetzt zeigen wir Eispfote, wie toll du jagen kannst! Sie begab sich in eine geduckte Kauerstellung, hielt ausschau nach einem rot-braunen Pelz und hatte Glück: unter einem Baum nicht wiet entfernt saß eines. Es knabberte an einer Nuss und schien ganz in gedanken versunken zu sein. Sie rfüte den Wind, der Glücklicherweise nicht von ihrer Seite wehte und schlich sie an das Hörnchen ran. Als sie sprang und zubiss quickte es leise, doch dann gab es keinen Mucks mehr von sich. Sie kehrte zu Ahornpfote zurück. Hast du gesehen? Versuch es doch auch einmal!

Gast

Eis-am-Stiel :.: kleiner deprimierter Junkie :.: Blütchen

Er selbst musste zugeben, dass ihn das Gehüpfe und gerede von Ahornpfote störte - sie gab Tipps, als würde sie mit einem Jungen reden, nicht mit einer ehrfahrenen Schülerin, doch als Eipfote ziemlich kühl und gemein reagierte, in dem sie der kleinen Kätzin sagte, dass sie verschwinden sollte schnappte er innerlich nach Luft. Er konnte verstehen, dass Eispfote sehr aufgeregt war, aber er hatte immer angenommen, dass die beiden Schülerinnen Freundinnen waren. Sie wandte sich wieder an ihn und fragte, ob er etwas gesagt hätte. Das war nicht nett., sagte er, ohne auf ihre Frage einzugehen. Wie fändest du es, wenn du dich freuen würdest und jemand dich einfach wegschicken würde, ohne auf deine Gefühle zu achten! Guck doch mal, wie traurig du sie gemacht hast. Sie ist jünger als du, und ich fand jüngere Katzen früher auch immer automatisch kindisch und nervig, aber so kannst du einfach nicht mit allen umspringen. Sie mag dich doch grn, siehst du das denn nicht? Und jetzt ist sie traurig, weil sie denkt, du willst nicht mehr ihre Freundin sein! Ich erwarte, dass du dich spätestens, wenn wir im Lager sind bei ihr entschuldigst! Er war ziemlich sauer auf sie, denn er wusste, wie es war, wenn man von keinem gemocht wurde und wollte nicht, dass es Ahornpfote auch so ging wie ihm in seiner Jugend.
So, jetzt kommen wir aber zu dem Thema, bei dem wie davor waren. Das war schon ganz gut, jetzt musst dumir aber zeigen, dass du mit den Gerüchen deiner beute auch etwas anfangen kannst - sie zu riechen ist eine Sache, sie zu fangen eine andere. Ich erwarte, dass du mir mindestens eine Maus, ein Eichhörnchen und vielleicht auch noch ein Kaninchen - falls du hier welche findest - bringst! Er setze sich und wartete darauf, dass Eispfote ihrer Aufgabe nachging, während er AHornpfote und Blassblüte beobachtete. Ahornpfote sah sichtlich niedergschagen aus und Blassblüte tröstete sie. Er wollte nicht zu ihnen gehen, da er sich dann nur überflüssig vorkommen würde und es anscheinend unnötig war, da sich ja schlißlich Blassblüte schon um ihre Schülerin sorgte. Er hatte das Gefühl, Ahornpfote noch nie so niedergschlagen - oder überhaupt niedergeschlagen - gesehen zu haben, was ihn umsomehr traurog machte - Jungen und Schüler sollten ihr Leben genießen, bevor es zum Ernst des Lebens kam!

Gast

Böser Bussi ;; Blass & Ahorn

Sie war kurz davor, Bussardstern anzuschreiben, dass Ahornpfote nicht ihre Freundin ist und es nicht sein würde, bis sie lernte sich zu benehmen - doch sie hielt sich zurück Vielleicht war sie wirklich zu hart gewesen, aber warum sollte man Ahornpfote nicht mal wirklich sagen, dass sie nervte. Sonst würde sie weitermachen bis ans Ende unserer Tage und dann hätten wir den Salat! Es war eine interessante Vorstellung: eine Älteste, die wie ein junger Grashüpfer überall herumsprang und alle nervte - auf jeden Fall interessant und unangenehm. Wie sollte Ahornpfote den Ernst des Lebens begrifen, wenn sie so tat, als wäre sie ein Junges aus der Kinderstube? Und übrigens: wenn sie irgendetwas nicht tun würde, dann sich entschuldigen! Sie würde Ahornpfote nicht das Gefühl geben, sich besser fühlen zu dürfen und sie würde nie, NIEMALS einen Fehler zugeben. Dann doch eher Krähenfraß fressen! Als ob sie sich auf ein Niveau, das Ahornpfote gleichkme herunterlassen würde.
Wütend blitze sie Bussardstern a und stapfte angesäuert davon, hielt nach Beute Ausschau. Sie fixierte sich zuerst auf ein großes, rotbraunes Eichhörnchen, welches auf einem kleinen Baum saß und irgendwas kaute. Sie schlich sich an, machte einen extraweiten Bogen, damit der WInd nicht von ihrer Seite kam und war mit einem Sprung oben auf dem Baum. Bevor das Eichhörnchen reagieren konnte, hatte sie ihm das Kehlchen durchgeschnitten. Sie lächelte bitter und sprang wieder vom Baum runter. Sie schüttelte sich und legte das Eichhörnchen in eine kleine Erdmulde, wo es warten konnte, bis sie es holte.
Als nächstes wollte sie ein Kaninchen. Hier im Wald gab es nicht viele, doch als sie nur ein paar wenige Fuchslängen tiefer in den Wald vorgedrungen war, sah sie eines. Es war ein junges, jedoch sehr molliges Exemplar, dass gut genärt und sehr saftig wirkte. Vor lauter Übermut stürzte sie sich auf das Tier und es wäre fast entwischt. Es stieß einen Warnruf aus, bevor es seine letzen, röchelnden Atemzüge tat. Sie kehrte missmutig gelaunt zu ihrer Mulde zurück und lies das Tier hineinsinken. Es hatte alle Kleintiere in seiner Nähe verscheuht. Mit schnellen Schritten überquerte sie die Lichtung, auf der anderen Seite würde si im Moment wahrscheinlich mehr Glück haben. Sie witterte eine Wühlmaus, sah ihr grau-braunes Fell aufblitzen, doch sie trat unglücklich auf einen alten, abgestorbenen Ast, der mit lauten Krachen unter ihren Pfoten zerbarst und das Tier flüchtete panisch in ein Erdloch. Sie schüttelte den Kopf und lief weiter, diesmal den Blick ein wenig mehr auf den Boden fixiert.
Nach einer kurzen Weile sah sie wieder eine Maus, doch sie war auf der falschen Windseite und wieder nahm das Tier reisaus. Sie ärgerte sich tierisch darüber, dass sie heute in Sache Maus so viel Pech hatte. Sie drehte um und lief wieder zurück - sie war schon viel zu weit in den Wald eingedrungen und wollte hier nicht alleine auf einen Dachs treffen. Sie würde fündig, eine große, dicke und träge Wühlmaus torkelte ihr entgegen. Sie fragte sich, was die Maus hatte, doch wenn sie vergiftet sein würde, würde sie wahrscheinlich schon tot sein. Sie sprang schnell und tötete das Tier, bevor es auch nur einen Muchs von sich geben konnte. Wie ein geölter Blitz sprintete sie über die Lichtung zu ihrer Mulde, wo sie zufrieden ihr Werk betrachtete - drei dicke Frischbeutestücke - so schlecht war das gar nicht!
Zufrieden mit sich und der Welt kehrte sie zu Bussardstern zurück und legte die Tiere vor sich ab. Hier., sagte sie und schob ihm die Frischbeute hin. Reich das fürs erste? Ihr Blick durchborte den braun getigerten kater fast vorwurfsvoll.

Gast

Blassblüte ;;
Müde schaute Ahornpfote auf, als ihre Mentorin zu sprechen anfing. Die gefleckte Kätzin legte hastig ihre Maus ab und berührte dann sanft Ahornpfotes Rücken mit dem Schwanz, was wohl beruhigend wirken sollte.

"Tut mir leid, kannst du deiner dummen Mentorin noch einmal verzeihen?", murmelte Blassblüte sichtlich betroffen.

Ahornpfote seufzte leise. Sie hatte immer gedacht, dass Eispfote ihre Freundin war! Zwar hatte sie immer versucht, Ahornpfote so schnell wie möglich abzuwimmeln, aber nachts, wenn es kalt war, hatte sich Ahornpfote an die Kätzin kuscheln dürfen - ein zarter Körperkontakt seit ihrem vierten Mond. Es hatte Ahornpfote viel bedeutet, denn sie sehnte sich so sehr nach Liebe und Zuneigung.
Nun war diese Freundschaft offensichtlich zerbrochen. Und Ahornpfote war zum ersten Mal klargeworden, dass sie anscheinend ziemlich nervig war. Sollte sie von nun an den Mund halten? Nein, das würde Eispfote einen viel zu großen Gefallen tun, außerdem warum sollte sie? Wenn Eispfote von ihr genervt war, sollte die sich doch gefälligst irgendwohin verzischen!

"Ja, das kann ich", miaute Ahornpfote zu ihrer Mentorin und schaute die ältere Kätzin mit ihren bernsteinfarbenen Augen an.

In dem Ausdruck der Augen lag ein Funkeln, doch es war nicht deutbar, ob es positiver oder negativer Natur war.
Blassblüte senkte sie von wütenden Gedanken auf die andere Schülerin ab und so war Ahornpfote schon kurze Zeit später damit beschäftigt, ein fettes Eichhörnchen zu jagen.
Dieses saß auf einer kleinen Lichtung unweit des Ortes, wo Blassblüte saß, und Ahornpfote achtete peinlich genau darauf, wie der Wind wehte - nämlich ihr entgegen. Tief auf den Boden gedrückt, die Augen zu bitterbösen Schlitzen zusammengepresst, pirschte sich die Schülerin an das rotbraune Tier an.
Doch irgendetwas schien das Eichhorn aufgeschreckt zu haben, es lief zu einer gewaltigen Eiche, doch Ahornpfote war zu ehrgeizig, um sich dieses hübsche Stück Beute entgehen zu lassen. So schnell sie ihre kleinen Pfoten vorwärts trugen, preschte Ahornpfote dem fliehenden Eichhörnchen hinterher, die Hälfte des Baumes hinauf. Wütend hob sie die Pfote und schlug das Eichhörnchen damit von dem rettenden Ast.
Während das Eichhorn fiel, sprang Ahornpfote den Baumstamm hinab - der Aufprall auf der Erde tat weh, doch dieses Eichhörnchen war gewaltig, sie musste es fangen!
Auf dem Boden angekommen, wo das rote Tier benommen hin- und herwankte, stürzte sich Ahornpfote auf dieses und biss ihm geübt in die Kehle. Der betörende Rausch der Jagd ließ ihr Herz schneller pochen, die Pfoten vibrieren und sie zufrieden schnurren, als sie die Beute hochhob und zu Blassblüte trug.

"Es ist mir nicht entkommen!", miaute Ahornpfote noch ein wenig außer Atem, doch sie ließ das Eichhörnchen nicht los. Meins.

Gast

Ahorn ;; Bärchen ;; Eis

Mit einem Anflug von Stolz beobachtete sie ihre Schülerin dabei, wie sie den Baum rauflief, das Eichhörnchen runterstieß und es zur Strecke brachte. Sie wr wirklich tallentiert. Auch Eispfote hatte gerade gejagt und lieferte ihre Beute bei Bussardstern ab. Ja, das hast du toll gemacht, Ahornpfote!, meinte sie und schaute das Eichhörnchen an. Es war dick und saftig, genuaso, wie Frischbeute sein sollte! Ein wenig irritiert wurde sie durch die Tatsache, dass Ahornpfote das Hörnchen anscheinend nicht mehr loslassen wollte und es fest im Mund behielt. Als wollte sie es für immer behalten. Sollen wir Bussardstern und Eispfote fragen, ob wir langsam weitersollen? Schließlich wollen wir noch zur Grenze und sie überprüfen! Und im Lager sollten wir sein, bevor sie Nacht einbricht!, sie versuchte witzig zu klingen, doch irgendwie kam sie sich nicht so ganz erfolgreich vor. Vielleicht lag es daran, dass der Ärger Eispfote immernoch deutlich anzusehen war, während Ahornpfote sich anscheinend wieder halbwegs gefangen hatte. Vielleicht hat Smaragdauge auch noch eine Aufgabe für uns, schließlich braucht der Clan mehr als nur ein Eichhörnchen um satt zu werden!, versuchte sie die aufkommende Stille zu beseitigen. Sie versuchte es mit einem zarghaften Lächeln - sie hoffte, dass Eispfote sich entschuldigen würde, und die beiden wieder Freundinnen würden. Schließlich war Ahornpfote sonst allein und fühlte sich möglicherweise ausgeschlossen. Komm, wir gehen die biden fragen, wie weit sie sind!, verkündete sie und maschierte zu BUssardstern und Eispfote.
Äh, also..., ihr aufgekommener Mut verließ sie wieder und sie fing an zu stottern. Also, ich dachte, wir sollten vielleicht weitergehen, damit wir noch zur Grenze können und Zeit haben, jagen zu gehen oder so, also ich weß nicht, nur wenn es in Ordnung ist und ihr fertig seid natürlich!

Gast

Blassblüte ;; Eispfote ;; Bussardstern ;;
Die kleine Schülerin strahlte, als Blassblüte sie stolz lobte. Es war ein schwieriger Fang gewesen, umso stolzer war die Schülerin nun auf sich selbst. Den Schwanz hoch in die Luft gereckt, die Zähne noch immer im Nackenfell des Eichhörnchens versenkt, folgte Ahornpfote ihrer Mentorin.
Eispfote würdigte sie hierbei keines Blickes. Ahornpfote war immer noch viel zu verletzt und wütend, um die andere überhaupt nur anzusehen. Sie wünschte, Eispfote wäre nicht da. Oder sie selbst wäre woanders. Wo niemand ihr sagte, sie würde nerven.
Unterwegs stolperte sie fast über das Eichhörnchen, es war wirklich perfekt. Das wollte Ahornpfote heute nach der Patroullie selbst essen, entschied sie. Und niemand würde etwas davon abbekommen.

Gast

Ahörnchen :.: Blütchen :.: Eis-am-Stiel

Er schaute auf, als Eispfote ihm die toten Tiere brachte. Alle drei sahen saftig und wohlgenärt aus. Sehr gut!, lobte er die Schülerin. Die Tiere bluteten kaum, was hieß, dass sie ihr meistes Blut noch im Körper hatten, was wiederrum hieß, dass sie besser schmeckten und nicht so verklebt und anwiedernd aussahen. Er nickte noch einmal und wollte gerade ansetzen, als Blassblüte und Ahornfote kamen
Ahornpfote widmete Eispfote keines Blicken, was diese wohl nicht stören würde. Blassblüte meinte, sie sollen vielleicht weitergehen, was er eine gute Idee fand. Ja, wir sollten langsam aufbrechen und weitergehen., meinte er und raffte sich auf. Wenn sie wieder im Lager wären, würde er alles so schlau einfädeln, dass er mit Blassblüte zur Patroullie zum Zweibeinerort ging. Keiner würde sich wundern, wenn er nur meinte, dass er überprüfen wollte, ob die Zweibeiner auch brav bei sich blieben. Er brauchte nur noch ein ARguent, wieso AHornpfote sie nicht begleiten solle. Vielleicht würde er es schaffen, Winterfee zu überreden, dass sie unbedingt und undaufschieblich HIlfe einer krfätigen kleinen Schülerin brauche. Ja, eine gute Idee.
Er nickte wieder und gab den anderen ein Zeichen, vorraus zu gehen. Auf zur Grenze zum KüstenClan!, verkündete er und setze sich, den anderen hintereher in Bewegung. Er wollte Ahornpfote fragen, ob sie ihm ihr Eichhörnchen tragen lassen wolle, aber sie schien so stolz darauf zu sein, dass Eichhörnchen alleine gefangen zu haben, dass er es lieber ließ. Er wollte sie nicht noch zusätzlich reizen.

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Bärchen ;; Eistee ;; Hörnchen & ihr Hörnchen

Bussardstern stimmte ihr zu, dass sie langsam gehen sollten und sie freute sich darüber, Zuspruch gefunden zu haben. Wieder ging Bussardster als letzer der Vierertruppe, sie setze sich an den Anfangen. Sie hoffte, dass Ahornpfote nicht schlussendlich über ihr Eichhörnchen stolper und in irgendeinen Graben fallen würde, wo sie sich alle Knochen brechen konnte, doch sie beschoss, dass sie es nicht anders wollte. Sollte sie das Unglück doch herausfordern!
Eispfote hatte mit ihren drei Tieren nch mehr zu tragen, also nahm Blassblüte ihr, ohne zu fragen ein Kaninchen ab und trug es, zusammen mit ihrem eigenen Eichhörnchen selbst. Sie wusste selbst wie es war, den Packesel zu spielen auch wenn man alles selbst gejagd hatte. Die Frischbeute hier zu vergraben wäre Unsinn, da sie einen großen Bogen machen müssten, um es wiederzu holen, also blieb ihnen keine andere Wahl, alles zu schleppen. Mit schnellen Schritten entfernten sich Blassblüte und ihre Gefährten von der Lichtung, auf der sie gejagt hatten.

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Gast

Alle eben

Eispfote hörte schweigend dem Kompliment des Anführers zu, dann kam Blassblüte. Sie schwarfelte - oder besser gesagt stotterte -, dass sie langsam weiter sollten, was Eispfote langsam auch fand! Ihr war inzwischen ein wenig langweilig und sie wollte wieder zurück ins Lager, um sich Ahornpfotes 'Für mich bist du gestorben'-Blick zu entziehen. Sie überlegte kurz, ob sie sich entschuldigen sollte, sagen sollte, dass sie so aufgeregt gewesen war - aber nein! Das war wirklich alles, nur nicht das, was sie unter Stolz verstand. Sollte die kleine Schülerin doch über sie denken, was sie wollte. Bald würde sie im Kriegerbu schlafen und nicht mehr mit ihr kuscheln musste, bis sie einschlief. Sie freute sich schon auf die Wärme des Baus, von dem die Ältesten manchmal redeten. Sie freute sich darauf, mit Katzen zu reden, deren IQ höher war als der einer toten Nacktschnecke.
Bussardstern stimmte zu - sie sollten weitergehen. Sie schloss sich dem Trupp an und verließ die Lichtung, dicht hinter Blassblüte. Sie war erleichtert darüber, dass die Kriegerin ihr das Kaninchn tragen würde, obwohl sie selbst ein Eichhörnchen zu tragen hatte, doch sie selbst musste sich Mühe geben, nicht über den roten, wuscheligen Schwanz des Eichhörnchens zu treten und inzufallen. Das war wirklich das letze, was sie in Ahornpfotes Anweisenheit machen wollte. Gleich nach mit ihr reden.

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Gast

Blassblüte ;; Bussardstern ;; Eispfote ;;
Dass Eispfote nichts zu ihrem wunderbaren, nein perfekten, fetten und saftigen Eichhörnchen sagte, war Ahornpfote bereits von dem ersten Herzschlag klar, als sie wieder zu Bussardstern und ihr zurückkehrten.
Blassblüte stotterte ein Aufbruchssignal und sowohl sie als auch Bussardstern und Eispfote machten sich auf den Weg. Bussardstern schielte scheinbar auf ihr Eichhorn, doch Ahornpfote wandte sich mit einem warnenden Blick ab. Das war ihres, ihr Schatz, das erste, was ihr an diesem Tag gutes widerfahren war. Meins, meins, meins.
Als Eispfote an ihr vorbeiwankte und gefährlich ins Stolpern geriet, wünschte sich Ahornpfote beinahe, dass sie hinfallen würde. Es hätte nur Gerechtigkeit bewiesen. Und war der SternenClan nicht gerecht? Doch Eispfote blieb auf den Beinen und Ahornpfote grummelte einen klitzekleinen Fluch in das buschige Fell ihres Schatzes.
Dann hob auch sie die kleinen Pfoten und achtete peinlich genau darauf, dass der Schwanz des Eichhorns zwischen ihren Vorderbeinen und nicht unter ihren Pfoten war. Langsam, jedoch ohne Stolpern folgte Ahornpfote ihrer Mentorin und brannte Eispfote dabei böse Blicke in den Hintern.
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