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| Thema: Meine Geschichte-Seelen Hauch Do 19 Jul - 6:03 | |
| Naja ich hab mal angefangen eine phantaysy geschichte zu schreiben Im Grunde geht es um ein Junges Mädchen die mit 16 dann plötzlich auserwählt wird, wofür weiß sie allerdings selbst nicht doch ihre Mutter macht sich aufeinmal totale sorgen um sie. hier ist jedenfalls schonmal der Prolog (in welchem kein zusammenhang zur Geschichte ist dieser kommt erst später^^) Prolog: - Spoiler:
„Daddy,Daddy schau mal was ich gefunden hab!“ Cailan hielt ihrem Vater ein staubiges kleines Kästchen unter die Nase. „Haha was haben wir den da?“ Er nahm die Staubige Schatulle und stellte sie vor sich auf den Tisch. Behutsam strich er mit einem feuchten Lappen darüber. Ein Wunderschöner Zartblauer stoff kam darunter zum Vorschein. Neugierig beugte Cailan sich weiter über den großen Tisch um besser sehen zu können was das dort genau ist. Ein Lächeln umspielte die Lippen ihres Vaters. Er öffnete ein Kleines schloss vorne an der Schatulle und öffnete den Himmelblauen Deckel. Eine Wunderschöne,Liebevolle melodie erklang. Die wunderschhönen Töne waren herrlich. Cailan konnte nicht anders sie fing an zu tanzen mitten in diesem laden überfüllt mit Altem gerümpel. Ihr vater musste lachen doch er tantze mit ihr. Langsam drehte sich ein Kleiner delphin in der mitte des Kästchens. Hinter ihm war ein sauberer , kleiner spiegel angebracht. Cailans vater schloss den Deckel wieder und schaute seiner Tochter tief in die Augen. „Weißt du was das ist?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das ist ein Magisches Kästchen du tust etwas hinein und nur du kannst es wieder hinausholen." Er nahm den kleinen Schlüssel von seiner Kette, welche er trug, ab und legte ihn in die Schatulle. Cailan sah wie er in der Schatulle verschwand und schaute zu ihrem Vater auf. "Eines Tages wirst du ihn finden bis dahin pass gut auf das Kästchen auf" Er strich Cailan sanft durchs haar und lächelte sie liebevoll an. Sie grinste überglücklich. „Ich darf sie behalten ?!“ Ihr Vater lachte wieder. „Ja darfst du, aber gieb nicht zu sehr damit an!“ Er schaute seine Tochter mahnend an und sie nickte. Die Tür quieschte und man hörte das klingeln der verrosteten halten glocken die über der Tür hingen. Ein kleiner Junge trat ein und lief freudig auf Cailan zu. „Ronan mein Junge“ Ihr Vater schlossen ihn sogleich in die Arme. „Wo ist denn deine Mutter?“ Ronan sah zur Eingangstür. Er ist grade in den Kindergarten gekommen. Ein schüchterner Junge sagten alle wenn sie ihn sahen. Cailan wusste das ihr Kleiner Bruder nicht schüchtern war. Nur vorsichtig. „Sie kommt gleich“ Ronan rannte in den hinteren Teil des geschäfftes und schmiss seine Tasche achtlos in eine Ecke. Cailan rannte ihm nach und holte ihr Kästchen um es ihm zu zeigen. Ihr Vater sah den beiden lachend hinterher. Er machte sich wieder an die Arbeit. Cailan saß hinter der Theke und spielte mit ihrer neuen Schatulle als sie die tür hörte. Ronan spähte neugierig durch den Vorhang der den Privaten Teil von dem teil des ladens unterteilte in dem die Kunden rumstöbern durften. Er erkannte einen Großen Mann. Solche Leute waren hier nicht selten. Ihr Vater sah auf und wich erschrocken zurück. Weder Ronan noch Cailan verstanden wieso, sie konnten von ihrer position nicht sehen was da vor sich ging. Sie hörten wie ihr Vater die kasse öffnete und Geld herrausholte. Cailan saß dierekt zu seinen Füßen unterdem Tresen ihr gegenüber hinter dem bunten vorrhang saß Ronan der ängstlich zu ihr schaute. Ohne richtig nachzudenken rannte er zu ihr und setzte sich unter den Tresen. Der große mann schien ihn nicht bemerkt zu haben. Er war viel zu sehr mit seinem Geld beschäftigt. Cailan drückte Ronan an sich. Sie hatte angst, große Angst. Sie wusste nicht was da oben vor sich ging aber um ehrlich zu sein wollte sie es auch garnicht wissen. Der mann zeigte auf den Ring den ihr Vater trug. Es war sein Ehering. Sie sah nur das er seinen Kopf schüttelte das nächste was sie mitbekam war ein schuss. Ein Ohrenbetäubender, lauter schuss. Und dann sah sie ihn. Voller schreck unterdrückte sie ein schreihen und presste ihrem Bruder ihre Hand auf den Mund so das er auch ja kein Mucks machte. Der Große Mann kam um den tresen gelaufen und öffnete die Kasse ein weiteres mal. Er müsste sich nur runterbäugen und er würde dierekt in ihre gesichter schauen. Doch all das bemerkte Cailan garnicht mehr. Sie starrte nur auf den leicht zuckenden Körper dierekt vor ihrer Nase. Ihr vater lag kaum bewegend auf dem Boden in seinem eigenem Blut. Der große Mann, er hatte Blonde Lockige Haare wie Cailan es erkennen konnte, trat noch einmal prüfend gegen ihn dann verschwand er schnell. Cailan ließ Ronan langsam wieder los welcher sofort lauthals anfing zu schreihen während Cailan aufsprang und zun Telefon rennen wollte dabei jedoch über ihren Vater stolperte. Sie sah ihn mit aufgerissenen Augen an. "Geb niemals auf Cat egal wie schwer es ist! und pass auf deine Brüder auf" ihr Vater hauchte die Worte nur ein lächeln umspielte seine lippen "Und sag deiner Mutter das ich sie liebe" Cailan versuchte nicht zu schreien da sie wusste das dies ihren Bruder nur noch mehr zum weinen bringen würde. Mit Tränen in den AUgen rappelte sie sich auf und rannte zum Telefon.
ich freu mich über Kritik |
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